Schwangerenmassage

Mama gönn Dir eine Massage! 
Werdende Mütter müssen sich neben den neuen wunderschönen Gefühlen, auch an viele psychische und physische Veränderungen gewöhnen.

Das Gewicht steigt, die Körperhaltung und der Hormonhaushalt verändern sich, sodass Beschwerden wie Muskelverspannungen, Kopfschmerzen bis hin zu Wassereinlagerungen auftreten können. Die Perinatale Massage bringt hier Linderung!
Es ist wichtig, dass die Muskulatur während der Schwangerschaft entspannt ist, denn das führt zu tieferen Atemzügen und einer besseren Sauerstoffversorgung von Mutter und Kind.
Schwangerenmassage- Rücken ♥
Schwangerenmassage- Ganzkörper ♥

 
 


WAS WIRD MASSIERT?
Die Perinatale Massage ist eine entspannende Ganzkörpermassage, welche in bequemer Seitlage mithilfe verschiedener Lagerungshilfen durchgeführt wird.
Massiert wird mit Grifftechniken aus der Klassischen Massage und der Lymphdrainage.


AB WANN WIRD MASSIERT?

Experten raten von einer Massage in der frühen Schwangerschaft ab, tatsächlich gibt es aber nichts, was generell dagegen spricht.
Viele Frauen fühlen sich jedoch in den ersten Monaten oft besonders matt und leiden unter Übelkeit/Schwindel. Eine Entspannung fällt da schwer. Optimal sind deshalb regelmäßige Massagen ab der 12. Schwangerschaftswoche bis zur Geburt.

WIRKUNG :

  • Unterstützt die Geburtsvorbereitung
  • Verbessert den Nährstoffaustausch in der Plazenta
  • Mindert Muskelverspannungen
  • Reduziert Stress
  • Hilft bei Müdigkeit & Kopfschmerzen
  • Verbessert die Körperwahrnehmung & unterstützt die Körperhaltung
  • Entlastetet beanspruchte Gelenke
  • Verringert Wadenkrämpfe
  • Regt den Kreislauf & die Durchblutung an
  • Verbessert die Hautelastizität
  • Gibt emotionale Unterstützung, besonders bei Frauen, die viel auf sich allein gestellt sind

KEINE MASSAGE BEI:

  • Fieber
  • Ansteckenden Erkrankungen, wie etwa Erkältung, Grippe, Gürtelrose
  • Hautausschlägen
  • akuten Verletzungen & Entzündungen
  • unklaren starken Schmerzen
  • frühzeitigen Wehen

VERBOTEN SIND MASSAGEN BEI FOLGENDER RISIKOINDIKATION:


  • Plazentaerkrankungen, z.B Plazenta previa
  • Wachstumsstörungen und veränderter Herzschlag des Fötus
  • Untergewicht der Mutter oder des Fötus